Blutgruppen


Was soll ich essen?

Ich habe mich schon lange gefragt, warum es so viele unterschiedliche Diätarten gibt und alle haben bei einem Teil der Patienten Erfolg. Somit muss es einen Zusammenhang zwischen dem Patienten und der Diät geben. Das Buch "4 Blutgruppen" beschreibt diesen Zusammenhang sehr detailliert. Jeder Mensch soll in Abhängigkeit der Blutgruppe seine Nahrung auswählen. Bei Neurodermitikern ist dies besonders wichtig, damit man den geschwächten Darm nicht noch zusätzlich belastet. In der Schweiz sind die Blutgruppen folgendermassen vertreten: Blutgruppe 0 mit 41%, A mit 47%, B mit 8% und AB mit 4%.

Die Entstehung der Blutgruppen

Der 0-Typ

Mensch mit der ältesten, grundlegensten Blutgruppe: Überlebender an der Spitze der Nahrungskette; ausgestattet mit einem kräftigen, widerstandsfähigen Immunsystem und bereit und willens, sich um jeden Preis durchzusetzen.

Der A-Typ

Der erste Einwanderer: Aufgrund der Notwendigkeit sich auf Wanderschaft zu begeben, musste er sich einer stärker agrarisch geprägten Ernährung und Lebensweise anpassen und einen Gemeinschaftssinn entwickeln, der ihn das tägliche Leben meistern liess.

Der B-Typ

Der Anpassungsfähige, der sich auf die neuen klimatischen Verhältnisse und die Vermischung der Völkergruppen einstellt: Er steht für das Streben der Natur nach einem eher ausgeglichenen Spannungsverhältnis zwischen Geist und den Forderungen des Immunsystems.

Der AB-Typ

Der zarte Nachkomme einer seltenen Verbindung zwischen dem duldsamen Menschen mit der Blutgruppe A und dem einst barbarischen, aber ausgeglichenen B-Typ.

Verträglichkeit der Nahrung

Damit wir schnell die Unterschiede der Verschiedenen Blutgruppen sehen, habe ich einige Produkte und deren Verträglichkeit gegenübergestellt.

Blutgruppe0ABAB
Joghurtschlechtneutralgutgut
Butterneutralschlechtneutralschlecht
Molkeschlechtschlechtneutralneutral
Kefirschlechtneutralgutgut
Maisschlechtneutralschlechtschlecht

Diese Tabelle ist zwar ein Anhaltspunkt aber auch diese Tabelle gilt nur bei einem gesunden Darm. Sobald die Darmoberfläche nicht mehr optimal ist, klappt auch die Verdauung nicht mehr.

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